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WEF Davos 2023: Frankfurt RheinMain präsentiert sich vor Entscheidern aus Wirtschaft und Politik

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Vom 16. bis zum 20. Januar treffen sich Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen und Regierungen aus aller Welt zur 53. Ausgabe des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Am 17. Januar veranstaltete die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM GmbH) in Kooperation mit der MALEKI CORPORATE GROUP den traditionellen Empfang der Region Frankfurt RheinMain in Davos. Dieser Empfang ist inzwischen fester Bestandteil der Terminkalender zahlreicher Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Zum ersten Mal dabei ist Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, kommissarische Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main und Mitglied des Aufsichtsrates der FRM GmbH, die den Empfang in den Schweizer Bergen eröffnete.

„Das diesjährige Motto «Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt» rückt Themen wie Klimaschutz, Inflation, Ernährungssicherheit und den Krieg in der Ukraine in den Fokus des Treffens. Wir erleben derzeit, dass mehrere Krisen gleichzeitig stattfinden Das stellt Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen, die nur zu meistern sind, wenn Regierungen, Wirtschaft und Organisationen zusammenarbeiten. Fakt ist, dass die globale Wirtschaft in Zukunft nachhaltiger werden muss. Auch die Region Frankfurt RheinMain muss - und wird - es schaffen, Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Erfolg zu kombinieren. Das ist die zentrale Aufgabe, die wir in den nächsten Jahren meistern müssen.“, so Dr. Nargess Eskandari-Grünberg. „Im Wettbewerb mit Regionen wie London, Paris und Amsterdam ist es für uns als Region Frankfurt RheinMain enorm wichtig, bei Veranstaltungen mit internationaler Strahlkraft wie dem WEF präsent zu sein. Die zahlreichen guten und intensiven Gespräche, die wir hier geführt haben, sind ein Beleg für die Qualität dieser Veranstaltung.“

Die Region Frankfurt RheinMain ist seit vielen Jahren die einzige deutsche Region, die mit einem Empfang in Davos vertreten ist. Neben Dr. Nargess Eskandari-Grünberg war auch Dr. Felix Schwenke, Oberbürgermeister der Stadt Offenbach und Mitglied des Aufsichtsrates der FRM GmbH in Davos dabei. In einem kurzen Grußwort warb er für den Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain, der auch in Krisenzeiten, in denen sich die globale Wirtschaft neu ausrichtet, das ideale Sprungbrett für Unternehmen ist, die sich im europäischen Markt positionieren möchten und deren hohe Lebensqualität oft unterschätzt wird. Zum ersten Mal in Davos waren die Frankfurter Wirtschaftsdezernentin Stefanie Wüst und Jürgen Herzing, Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg. Beide sind ebenfalls Mitglieder des Aufsichtsrates der FRM GmbH. In den Gesprächen machten sich beide für den Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain stark. Die IHK Frankfurt wurde in diesem Jahr von ihrem Vizepräsidenten Frank Nagel repräsentiert.

Rund 200 Entscheider nationaler und internationaler Unternehmen, von Verbänden und Konzernen sowie zahlreiche Gäste aus der Politik waren in Davos vertreten. Darunter waren u.a. Joachim Nagel, Präsident der Deutschen Bundesbank, Dr. Andre Kobelt, Member of the Board of Managing Directors Heraeus, Thomas Saueressig, Executive Board Member SAP SE, Carsten Knobel, CEO Henkel, Omid Nouripour, Mitglied des Bundestages und Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, Erkki Liikanen, ehemaliger finnischer Finanzminister und mitverantwortlich für die Ansiedlung des International Sustainability Standards Board (ISSB) in Frankfurt, Gunjan Bhardwaj, Founder and CEO Innoplexus group, Lakshmi Lalita Mohan, Head & Representative Confederation of Indian Industry (CII), Wolfgang Poissel, Director General Communications Europäische Zentralbank (EZB), Heinz Hilger, CEO Standard Chartered Bank AG und Frank Scheidig, Global Head of Senior Executive Banking DZ BANK AG.

„Auch in diesem Jahr konnten wir bei unserem Empfang wieder zahlreiche internationale Gäste begrüßen und spannende Gespräche führen. Dabei gelang es auch an der einen oder anderen Stelle, Vorurteile über Frankfurt RheinMain auszuräumen. In der internationalen Wahrnehmung spielt vor allem der Finanzplatz Frankfurt eine große Rolle. Es ist deshalb wichtig, uns auch in anderen Branchen, in denen wir über die ganze Region verteilt herausragende Kompetenzen haben, zu positionieren. Bei unserer Veranstaltung waren Vertreter von Firmen, die schon in Frankfurt RheinMain investiert haben, zu Gast – aber auch solche, die wir von einer Investition überzeugen möchten und jene, die als Multiplikator unsere Wirtschaftskompetenz verbreiten“, so Eric Menges, Geschäftsführer der FRM GmbH.

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