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Nice to see you again, London!

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Ziel ist es, für den Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain zu werben. Neben Oberbürgermeister Mike Josef werden auch Dr. Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Stephanie Wüst, Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing der Stadt Frankfurt, Oliver Behrens, Vorsitzender des Aufsichtsrates der DWS Group und Eric Menges, Geschäftsführer der FRM GmbH vor Ort sein.

Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt und Vorsitzender des Aufsichtsrates der FRM GmbH: „Die Entwicklung des Finanzplatzes in Frankfurt ist positiv: Zahlreiche ausländische Finanzinstitute haben Niederlassungen bei uns aus- oder aufgebaut. Frankfurt hat sich im Wettbewerb um die Ansiedlung der europäischen Geldwäschebehörde AMLA gegen wichtige europäische Hauptstädte wie Paris, Wien, Brüssel und Madrid durchgesetzt. Frankfurt RheinMain ist wegen seiner zentralen Lage bereits seit Jahrhunderten ein bedeutender Knotenpunkt für Finanzen, Handel und Gewerbe. Es ist ein guter Zeitpunkt, um Frankfurts Entwicklung in London zu präsentieren. Unser Angebot an Unternehmen in Großbritannien ist die Einladung, an unserem Wirtschaftswachstum teilzuhaben. Wir wollen Ansiedlungen im Bereich der Dienstleistungen, Banken und auch der Messe mit neuen Formaten stärken.“

„Frankfurt meets London“

Auf dem Programm der FRM-Delegation stehen zwei Veranstaltungen mit potenziellen Investoren sowie einigen Einzelgesprächen: „Bei unseren Treffen in London geht es nicht nur darum, für die wirtschaftlichen Stärken der Region zu werben. Wir sind mehr als ein Flughafen und ein Finanzplatz. Frankfurt RheinMain bietet eine hohe Lebensqualität, ist weltoffen, wirtschaftlich stabil und englischsprachig. Unsere Region in der Mitte Europas bietet hervorragende Bedingungen für Unternehmen, die ihre Kunden in Deutschland, Europa und weltweit bedienen möchten. Auch wenn der Brexit schon Jahre zurückliegt, unterliegen Wirtschaft und Unternehmen stetigem Wandel. In Frankfurt RheinMain tut sich einiges, das sich lohnt im wirtschaftlich nach wie vor höchst relevanten London vorzustellen“, so Eric Menges, Geschäftsführer der FRM GmbH.

Frankfurt RheinMain als europäischer Wirtschaftsstandort

Die Stärken des Standortes Frankfurt RheinMain gehen weit über die Finanzbranche hinaus. International agierende Unternehmen benötigen vor allem eine effiziente und europaweit vernetzte Verkehrsinfrastruktur, um den Kontakt zu Kunden, Niederlassungen und Produktionsstätten pflegen zu können. Die Region gehört zu gehört zu den führenden europäischen Standorten mit einer ausgezeichneten Anbindung an alle Verkehrsträger.

Auch der Zugang zu qualifiziertem internationalem Personal ist ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor. In Frankfurt RheinMain gibt es hervorragend ausgebildetes, englischsprachiges Personal mit internationalem Background. Und nicht zuletzt macht es eine hervorragende Lebensqualität und mehr als 30 internationale Schulen leicht, in der Region Fuß zu fassen.

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