In diesem Jahr besuchte auch eine kleine Frankfurt RheinMain-Delegation unter Leitung von Stephanie Wüst, Wirtschaftsdezernentin der Stadt Frankfurt am Main und Mitglied des Aufsichtsrates der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM GmbH), die weltweit größte Veranstaltung für urbane Innovation. Neben Stephanie Wüst reisten u.a. Alexander Hetjes, Oberbürgermeister der Stadt Bad Homburg, Frank Nagel, Vizepräsident der IHK Frankfurt, und Eric Menges, Geschäftsführer der FRM GmbH, in die spanische Metropole.
Stephanie Wüst, Mitglied des Aufsichtsrates der FRM GmbH und Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Stadtmarketing der Stadt Frankfurt: „Die Smart City Expo ist eine wichtige Plattform, auf der sich Städte, Regionen und Unternehmen zu Projekten und Ideen für die Stadt von morgen austauschen. Hier werden intelligente Lösungen für urbane Ballungsräume präsentiert, hier entstehen Trends und Kooperationen. Unser Anliegen in diesem Jahr war es, das Potenzial dieser Veranstaltung für Frankfurt RheinMain zu prüfen und uns mit anderen europäischen Städten, Regionen und Unternehmen auszutauschen. Die Sichtbarkeit und der persönliche Kontakt, den Messen und Kongresse ermöglichen, ist nicht zu unterschätzen.“
Die Mitglieder der Delegation nutzten die Gelegenheit, um in Barcelona in persönlichen Gesprächen für den Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain zu werben. Auf dem Programm standen Besuche u.a. bei den Ständen Kanadas, Singapurs, Kataloniens, Stockholms und Estlands. Stephanie Wüst und Eric Menges hatten darüber hinaus die Gelegenheit, die Region Frankfurt RheinMain auf dem stark frequentierten Stand der Firma Microsoft im Rahmen einer Präsentation vorzustellen.
„Auf der Smart City Expo sind zahlreiche unserer Wettbewerber präsent. Bei unserem Besuch wollten wir uns vom Potenzial dieser Veranstaltung überzeugen. Die Messe beschäftigt sich vor allem mit Lösungen, die Kommunen helfen, transparente Entscheidungen auf Basis von gesammelten Daten zu treffen. Es lohnt sich, hier die neuesten Entwicklungen und bereits bewährte Modelle aus der ganzen Welt zu verfolgen. Ein eigener Auftritt ist dafür nicht zwingend notwendig, aber wir werden die Optionen für mögliche Kooperationen für die Zukunft intensiv prüfen“, so Eric Menges, Geschäftsführer der FRM GmbH. „Nur wenn wir unsere Erfolgsgeschichten immer wieder erzählen, schaffen wir es, dass Frankfurt RheinMain mit all seinen Facetten wahrgenommen wird. Viele Gesprächspartner zeigten sich überrascht, welche Kompetenz Frankfurt RheinMain neben dem Finanzplatz und dem Flughafen vor allem auch im Bereich Rechenzentren und künstliche Intelligenz zu bieten hat.“